Irschenberg

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Irschenberg ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Miesbach und umfasst 144 Ortsteile, davon 130 Einöden und Weiler.

Sie wurde 2005 mit dem Qualitätspreis des Bayerischen Wirtschaftsministerium ausgezeichnet. Die Geländeerhebung im Gemeindegebiet wird ebenfalls Irschenberg genannt, und davon abgeleitet der Anstieg der A 8 mit bis zu 7 % Steigung und Gefälle.

Irschenberg liegt auf einem Höhenrücken (730 m) am Alpenrand und über dem Tal der Mangfall. Die Bundesautobahn 8 führt durch das Gemeindegebiet. Nach Bad Aibling sind es 10 km, nach Rosenheim 20 km, nach Salzburg 95 km, nach Kufstein 43 km, nach Miesbach 8 km und in die Landeshauptstadt München 46 km.

Im Norden grenzt Irschenberg an die Gemeinde Weyarn sowie an den zu dieser Gemeinde gehörenden Seehamer See.

Der Ortsname, früher „Ursenperig“, ist vermutlich von lateinisch ursus (Bär) abgeleitet.

Im Jahr 657 ließen sich der irische Bischof Marinus und sein Diakon Anian im jetzigen Gemeindegebiet in Wilparting und Alb nieder. Laut der Überlieferung haben die beiden Missionare 697 den Märtyrertod erlitten, woran die Wallfahrtskirche Wilparting erinnert, die von der Autobahn aus gesehen werden kann und die ein beliebtes Fotomotiv darstellt. Im Jahre 1315 wurde „Ursenperig“ erstmals als Pfarrei erwähnt.

1934 begann der Bau der Autobahn München-Salzburg. 1950/51 erfolgte der Bau des Autobahnrasthauses Irschenberg mit einem Motel. Im Zuge der bayerischen Gebietsreform wurden die Gemeinden Reichersdorf am 1. Juli 1972 und Teile der ehemaligen Gemeinden Niklasreuth und Parsberg am 1. Mai 1978 eingemeindet.

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